Das Programm Entwurfsbasierte Promotion (PEP) spricht Kandidaten der Entwurfsdisziplinen Architektur und Landschaftsarchitektur an, deren Tätigkeit als Entwerfen im engeren Sinn bezeichnet werden kann. Das Programm zielt darauf ab, Promotionen im Entwurf, auf der Basis von Entwurfsresultaten und mit dem Entwurf als Werkzeug zu fördern und dafür wissenschaftliche Verfahren und Bewertungskriterien anzubieten. Als Entwerfen im engeren Sinne werden diejenigen Entwurfsvorgänge verstanden, die auf Resultate als räumliche Gestalt abzielen.
Gestalthafte Entwurfsresultate haben besondere Eigenschaften. Sie stellen eine unauflösbare Durchdringung ästhetischer, ethischer und technischer Aspekte dar. Sie sind durch Text und Zahlenwerte nicht ausreichend beschreibbar, sondern verkörpern eine ganzheitliche räumliche Präsenz. Für die entwurfsbasierte Promotion bietet PEP ein Verfahren, das ein „Herausheben“ von Wissen aus der Praxis strukturiert, nachvollziehbar und bewertbar macht. Zugelassene Kandidaten durchlaufen dafür ein 3-jähriges Programm, bei dem 6 Kolloquien erfolgreich absolviert werden müssen. Die Kolloquien strukturieren und begleiten die Promotion als Meilensteine von der Formulierung der Interessen und Präokkupationen im Werk über eine Präzisierung des Themas, eine stringente Untersuchung bis hin zur Präsentation der Findungen und der Vorlage der Dissertation. Die Kandidaten müssen bereits ein praktisches Werk erarbeitet haben, das sich in der Regel aus mehreren Projekten, Entwurfsresultaten oder realisierten Projekten zusammensetzt.
Kandidaten mit einer geeigneten Anmeldung werden zu einem Zulassungsgespräch eingeladen. Im Rahmen einer 20 minütigen Präsentation tragen die Kandidaten eine erste Skizze des Promotionsthemas vor und zeigen die zugrundeliegenden eigenen Arbeiten. Die gemeinsame Zulassungskommission, bestehend aus Professoren der TU Berlin und TU Darmstadt, entscheidet über die Zulassung der Kandidaten zum Programm.
Das Programm Entwurfsbasierte Promotion (PEP) spricht Kandidaten der Entwurfsdisziplinen Architektur und Landschaftsarchitektur an, deren Tätigkeit als Entwerfen im engeren Sinn bezeichnet werden kann. Das Programm zielt darauf ab, Promotionen im Entwurf, auf der Basis von Entwurfsresultaten und mit dem Entwurf als Werkzeug zu fördern und dafür wissenschaftliche Verfahren und Bewertungskriterien anzubieten. Als Entwerfen im engeren Sinne werden diejenigen Entwurfsvorgänge verstanden, die auf Resultate als räumliche Gestalt abzielen.
Gestalthafte Entwurfsresultate haben besondere Eigenschaften. Sie stellen eine unauflösbare Durchdringung ästhetischer, ethischer und technischer Aspekte dar. Sie sind durch Text und Zahlenwerte nicht ausreichend beschreibbar, sondern verkörpern eine ganzheitliche räumliche Präsenz. Für die entwurfsbasierte Promotion bietet PEP ein Verfahren, das ein „Herausheben“ von Wissen aus der Praxis strukturiert, nachvollziehbar und bewertbar macht. Zugelassene Kandidaten durchlaufen dafür ein 3-jähriges Programm, bei dem 6 Kolloquien erfolgreich absolviert werden müssen. Die Kolloquien strukturieren und begleiten die Promotion als Meilensteine von der Formulierung der Interessen und Präokkupationen im Werk über eine Präzisierung des Themas, eine stringente Untersuchung bis hin zur Präsentation der Findungen und der Vorlage der Dissertation. Die Kandidaten müssen bereits ein praktisches Werk erarbeitet haben, das sich in der Regel aus mehreren Projekten, Entwurfsresultaten oder realisierten Projekten zusammensetzt.
Kandidaten mit einer geeigneten Anmeldung werden zu einem Zulassungsgespräch eingeladen. Im Rahmen einer 20 minütigen Präsentation tragen die Kandidaten eine erste Skizze des Promotionsthemas vor und zeigen die zugrundeliegenden eigenen Arbeiten. Die gemeinsame Zulassungskommission, bestehend aus Professoren der TU Berlin und TU Darmstadt, entscheidet über die Zulassung der Kandidaten zum Programm.